Das Mineralvorkommen in Ecuador sind all jene Formationen, die in der Erdkruste vorhanden sind und große Mineralkonzentrationen aufweisen. Mineralien sind feste Materialien aus der Natur, die stabile chemische und physikalische Eigenschaften haben.
Sie entstehen durch einen für die geologische Evolution typischen anorganischen Prozess. Sie gelten als nicht erneuerbare natürliche Ressourcen.
In jedem Bergbauvorkommen ist es notwendig, die Menge, Qualität, Dimension und Tiefe des gefundenen Mineralvorkommens zu bestimmen, um seine Ausbeutung zu rechtfertigen und um festzustellen, ob es für die Wirtschaft einer Nation rentabel ist..
Dank der geologischen Formation der ecuadorianischen Geographie gibt es in ihren Böden eine Vielzahl von Mineralvorkommen über die gesamte Länge und Breite des Landes, so dass ein großer Mineralreichtum im Untergrund erhalten bleibt.
Derzeit wird der Bergbau in Ecuador mit sehr alten und wenig genutzten Bergbautechniken genutzt, obwohl es viel Potenzial gibt, wird geschätzt, dass nur 5% der vorhandenen Lagerstätten genutzt werden.
Wirtschaftlich ist das Land in hohem Maße vom Export von Öl abhängig, aber durchgeführte Studien zeigen, dass die zweite wirtschaftliche Aktivität, von der der Staat leben könnte, der Bergbau wäre..
In Ecuador gibt es die zweitgrößte Kupferlagerstätte der Welt, die erste in Südafrika. Es gibt eine große Menge an Gold-, Silber- und Platinvorkommen.
In Ecuador gibt es verschiedene Mineralvorkommen, die in zwei große Arten unterteilt sind:
-Metallische Mineralvorkommen.
-Nichtmetallische Mineralablagerungen.
Dies sind Formationen mit einer hohen Konzentration an Mineralien metallischen Ursprungs. Diese Ablagerungen sind wiederum unterteilt in:
-Edelmetalle wie Silber, Gold und Platin.
-Stahlmetalle, darunter Molybdän, Nickel, Eisen, Kobalt, Vanadium, Titan und Chrom.
-Grundmetalle wie Blei, Kupfer, Zink und Zinn.
-Leichtmetalle: unter anderem Aluminium und Magnesium.
-Kernmetalle: Unter diesen können Radium und Uran genannt werden.
-Spezialmetalle wie Lithium, Gallium, Germanium und Arsen.
Dies sind Formationen mit hohen Konzentrationen an nichtmetallischen Mineralien, obwohl sie einige metallische Spuren enthalten können. Diese Einlagen sind unterteilt in:
-Industriemineralien: Unter diesen finden wir Schwefel, Kalium, Quarz, Kochsalz, Feldspat, Bimsstein, Talk und Phosphate.
-Baumaterialien: unter anderem Zement, Granit, Marmor, Ton, Bentonit, Kies, Kalkstein, Sand.
-Edelsteine oder Edelsteine: wie Diamanten, Rubine, Saphire und Smaragde.
-Halbedelsteine: unter anderem Quarz, Jade, Türkis, Zirkon, Bernstein.
-Brennstoffe: wie Kohle.
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