Psychologie und Psychiatrie

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Jonah Lester
Psychologie und Psychiatrie

Das Psychologie Es ist der Zweig der Wissenschaft, der sich mit dem Geist als Einheit und seiner Beziehung zum Körper, zur Umwelt und zur Gesellschaft befasst. Das Psychiatrie ist der Zweig der Medizin, der für die Ursachen, Diagnose, Behandlung und Prävention von Metallkrankheiten zuständig ist.

Sowohl in der Psychologie als auch in der Psychiatrie der Begriff Psychische Gesundheit Es ist der Schlüssel. Eine einfache Definition der psychischen Gesundheit lautet:

"Der Zustand des Wohlbefindens, in dem jeder Einzelne sein Potenzial erreicht, mit normalem Lebensstress fertig wird, produktiv arbeiten kann und in der Lage ist, zu seiner Gemeinschaft beizutragen" (WHO, 2014)

Charakteristisch Psychiatrie Psychologie
Fachmann Psychiater Psychologe
Definition Zweig der Medizin, der sich mit der Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von psychischen Erkrankungen befasst Wissenschaftliche Disziplin, die für das Studium von Verhalten und mentalen Prozessen zuständig ist
Studienziel Behandlung von psychischen Erkrankungen Systematische Untersuchung des menschlichen Geistes, einschließlich Verhalten und Wissen
Etymologie Aus dem Griechischen psukhê = "Geist, Seele" und iatreia= "heilen" Aus dem Griechischen psukhê = "Geist, Seele" und Logos = "Wissen"
Studienphänomene Abnormale Geisteszustände Wahrnehmung, Wissen, Emotion, Persönlichkeit, Verhalten, zwischenmenschliche Beziehungen
Wissenschaften Biologie Sozialwissenschaften

Was ist Psychologie??

Die Psychologie ist der Wissenschaftszweig, der Verhalten und mentale Prozesse untersucht. Als Disziplin interessiert es, warum und wie Menschen das tun, was sie tun. Das Wort "Psychologie" bedeutet "Studium oder Abhandlung der Seele".

Die Psychologie interagiert mit anderen Wissensdisziplinen wie Biologie, Neurologie, Physiologie, menschlicher Anatomie und Soziologie. Manchmal kann die Psychologie sehr abstrakt erscheinen, mit Aspekten, die eher der Philosophie als der Biologie ähneln.

Zweige der Psychologie

  • Entwicklungspsychologie: befasst sich mit den verschiedenen Entwicklungsstadien im Laufe des Lebens.
  • Klinische Psychologie: Behandelt psychische, emotionale und Verhaltensstörungen.
  • Kognitive und Wahrnehmungspsychologie: Untersucht die menschliche Wahrnehmung, das Denken und das Gedächtnis. Fragen wie wie lernen Menschen? Wie repräsentiert der Geist die Realität? und wie verstehen und produzieren Menschen Sprache? sind für dieses Gebiet der Psychologie von Interesse.
  • Forensische Psychologie: Anwendung psychologischer Prinzipien in rechtlichen Angelegenheiten. Zum Beispiel kann der forensische Psychologe die mentale Kompetenz eines Angeklagten in einem Prozess bewerten.
  • Evolutionspsychologie: Untersucht, wie evolutionäre Prinzipien wie Mutationen, Anpassungen oder Selektion menschliche Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen.
  • Neuropsychologie: Untersucht die Beziehungen zwischen Nervensystem und Verhalten, die Art und Weise, wie das Gehirn Erinnerungen erzeugt und speichert oder wie Krankheiten oder Schäden am Gehirn Emotionen und Wahrnehmungen beeinflussen.
  • Sportpsychologie: Hilft Sportlern und Sportlern bei Motivationstechniken und konzentriert sich auf ihre Wettbewerbsziele sowie bei der Bewältigung von Angstproblemen und Versagensangst.

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Was ist Psychiatrie??

Die Psychiatrie ist eine medizinische Spezialität, die darauf abzielt, Menschen (und Familienmitglieder) mit komplexen Gehirnproblemen zu untersuchen und zu behandeln. Diese schließen ein:

  • die Depression,
  • bipolare Störung,
  • Angststörungen,
  • Schizophrenie,
  • Drogenmissbrauch,
  • Entwicklungsstörungen (wie Autismus) und
  • neurodegenerative Erkrankungen (wie Alzheimer).

Die Psychiatrie befasst sich mit abnormalen emotionalen Zuständen, insbesondere:

  • Stimmungs- und emotionale Störungen, insbesondere Probleme wie Angstzustände und Depressionen;
  • Wahrnehmungsstörungen wie Halluzinationen;
  • Gedankenstörungen und Zwangsstörungen,
  • Gedächtnisstörungen wie Amnesie,
  • Bewusstseinsstörungen wie Koma;
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen wie Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung.

Zweige der Psychiatrie

  • Neuropsychiatrie: Umfasst psychiatrische Störungen, die sich aus nachweisbaren Anomalien der Gehirnstruktur und -funktion ergeben. Dazu gehören Epilepsie, Amnesie, zerebrovaskuläre Probleme und Demenz..
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie (oder Kinder-Jugend-Psychiatrie): Probleme im Autismus-Spektrum, Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung, Essstörungen, Drogenmissbrauch.
  • Geriatrische Psychiatrie: befasst sich mit altersbedingten Problemen wie kognitiven und Verhaltensstörungen, die bei Demenz auftreten.
  • Forensische Psychiatrie: ist verantwortlich für die Beurteilung, Diagnose und Behandlung von Personen mit psychischen Störungen und rechtlichen Problemen.
  • Sexologie: befasst sich mit sexuellen Funktionsstörungen und Abweichungen wie erektiler Dysfunktion, vorzeitiger Ejakulation, vermindertem sexuellen Verlangen oder Sexsucht.
  • Suchtpsychiatrie: befasst sich mit Sucht nach Substanzen (Alkoholismus, Psychopharmaka) und Verhaltensweisen (Glücksspiel, Spiele, Einkaufen, Technologie).

Werkzeuge für die Psychiatrie

Die computergestützte Axialtomographie ist eines der Diagnosewerkzeuge für psychische Probleme.

Für die Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen stehen der Psychiatrie verschiedene technologische und chemische Instrumente zur Verfügung, nämlich:

  • Psychopharmakologie.
  • Neuroimaging-Techniken.
  • Genetik.

Stigma in der Psychiatrie

Im Allgemeinen fürchten Menschen psychische Erkrankungen und stigmatisieren häufig die Betroffenen. Diese Angst- und Stigmatisierungsursachen beruhen oft auf falschen Überzeugungen wie:

  1. Die Vorstellung, dass eine Person mit psychischen Erkrankungen ihr Verhalten nicht kontrollieren kann, dass sie seltsam, unvorhersehbar und möglicherweise gewalttätig handeln kann.
  2. Dass die Person mit psychischen Erkrankungen eine Bedrohung für sich selbst und für andere darstellt.
  3. Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen sich anders fühlen als andere.
  4. Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufzubauen und zu kommunizieren.
  5. Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht geheilt werden und sich nicht erholen.

Siehe auch:

  • Unterschied zwischen Emotion und Gefühl.
  • Psychologe und Psychiater.

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