Was sind die natürlichen Ressourcen Perus?

Das natürliche Ressourcen von Peru Sie sind einer der größten Reichtümer dieses südamerikanischen Landes. In Peru besteht eine große wirtschaftliche Abhängigkeit von diesen Ressourcen, da 13,9% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf der Ausbeutung von Mineralien beruhen. ¹

Das peruanische Gesetz schreibt vor, dass die natürlichen Ressourcen der Nation sind: Wasser, sowohl an der Oberfläche als auch im Untergrund; den Boden, den Untergrund und das Land für ihre Nutzungskapazität, dh landwirtschaftlich, geschützt oder forstwirtschaftlich. ^zwei

Darüber hinaus betrachten sie die biologische Vielfalt als natürliche Ressource, zu der Flora, Fauna, Mikroorganismen und Ökosysteme gehören..

Kohlenwasserstoffe sind im rechtlichen Rahmen auch als natürliche Ressourcen und alle im Land vorhandenen Energiequellen wie Wind oder Sonne festgelegt. Dazu gehören auch die Atmosphäre und das Funkspektrum.

Aber wo es unter den natürlichen Ressourcen Perus ein immenses Potenzial gibt, sind seine Mineralreserven. Das Land verfügt über die größte Silberreserve der Welt sowie über die größte Gold-, Zink- und Bleiverwertung in der Region. ³

Nach peruanischem Recht wird die Naturlandschaft auch als natürliche Ressource betrachtet, sofern sie wirtschaftliche Vorteile bringt und einen unbestimmten Raum für jedes andere Element bietet, das als natürliche Ressource betrachtet werden kann..

Wichtige natürliche Ressourcen Perus

1 - Wasser 

Salzige Körper

Das Seegebiet der Republik Peru besteht aus dem Grau-Meer, das 3.079,50 km an der Kontinentalküste und 200 Seemeilen breit in Richtung Pazifik umfasst.. ⁴

Süße Körper

Dank des Amazonas ist es eine Region, die reich an hydrografischen Becken ist, von denen es in ganz Peru 159 gibt.. ⁵ Es hat aber auch 2.679 Gletscher und 8.355 Lagunen glazialen Ursprungs. ⁶ Es hat 700 Stauseen oder Wasserreservoirs.

Peru hat einen Teil von Titicaca, einem der höchsten schiffbaren Seen der Welt, den es mit seinem Nachbarn Bolivien teilt. Von der Gesamtfläche des Peru-Sees hat er 56%, dh 4772 km^zwei. ⁷

2 - Boden

Die Landfläche der Republik Peru hat eine Fläche von 1279999 km^zwei. Dies ist aufgeteilt in 3% des Ackerlandes, von denen 0,5% dauerhaft geerntet werden. Sie haben auch 21% ihres Territoriums als Dauerweide genutzt.. ⁸

Einer der großen Reichtümer Perus ist seine Natur, und 66% seines Bodens sind von Wäldern und Dschungel besetzt. Mittlerweile sind 9,5% in anderen Aktivitäten tätig.

3 - Biologische Vielfalt

Peru hat eine reiche Artenvielfalt innerhalb seiner Grenzen. Unter Fauna und Flora leben mehr als 24.000 Arten auf ihrem Territorium. ⁹ Es ist eines der 17 Länder, die 70% der gesamten Artenvielfalt ausmachen, und gehört zur Gruppe der gleichgesinnten Megadiversen der Vereinten Nationen.

Die Vicuña erscheint auf dem Nationalschild und repräsentiert die Vielfalt der Fauna des Landes. Und daneben ein Chinabaum, der als Symbol für den Pflanzenreichtum der peruanischen Nation gilt..

Vegetation

Der Reichtum der nationalen Vegetation ist groß, da sie ungefähr 20.375 Arten von Flora hat, von denen ungefähr 5.500 endemisch sind, dh ihren Ursprung in Peru haben.. ¹⁰

Eine der beliebtesten Blumen ist die Cantuta, die der Favorit der Inka-Kaiser war.

Peruanische Baumwolle wird wegen ihrer hohen Qualität hoch geschätzt. Dies hat die Entwicklung der Textilindustrie begünstigt, die derzeit mehr als 100 Millionen Dollar monatliches Einkommen aus dem Export ihrer Stoffe in das Land erwirtschaftet.. ^elf

Fauna

Das Wasserökosystem hat mehr als 1070 Arten. Eine der begehrtesten ist der Stachelrochen und Peru hat 12 Arten dieses Tieres, aus denen mehr als 21.000 pro Jahr gewonnen werden. Es gibt auch den Arahuana, von dem im Jahr 2010 ungefähr 1.600.000 gefangen wurden.. ¹²

In Bezug auf Salzwasser gibt es in der nördlichen Zone eine große Artenvielfalt und in der südlichen Zone der Küste eine effiziente pelagische Produktion. Nur im peruanischen Meer werden ungefähr 10% der weltweiten Fischerei betrieben.

Einheimische Tiere waren sehr wichtig für die Gründung alter Gesellschaften in Peru. Gegenwärtig verlieren sie jedoch nicht an Bedeutung, da der wirtschaftliche Nutzen, den sie durch Exporte oder Tourismus bringen, immer noch erheblich ist.

Einige der wichtigsten Tiere für Peru sind das Lama, die Vicuña, der Guanaco, das Alpaka, die Meerschweinchen oder die kreolischen Enten. Das Land hat ungefähr 523 Säugetierarten und 446 Reptilienarten.

Nur dank der Vielfalt der Vögel, um 1847 Arten, wurde die spezialisierte touristische Entwicklung der "Vogelbeobachtung" erreicht, bei der Touristen exotische Exemplare beobachten wollen. Peru erwirtschaftet einen Jahresgewinn von ungefähr 50 Millionen Dollar. ¹³

4 - Energieressourcen

Öl und Erdgas sind wichtig für die nationale Entwicklung Perus. Fast die Hälfte der im Land verbrauchten elektrischen Energie wird aus peruanischem Erdgas erzeugt. ¹⁴

In der Republik Peru gibt es 18 Sedimentbecken: Tumbes Progreso, Talara, Lancones, Sechua, Santiago, Bagua, Marañón, Huallaga, Trujillo, Salaveray, Ene, Ucayali, Lima, Pisco, Madrede Dios, Moque Gua und Titicaca. Aber die erkundeten Brunnen sind nur in 4 von ihnen. ^fünfzehn

Peru produziert monatlich mehr als 300 Millionen Dollar als Dividende aus seinen Kohlenwasserstoff- und Erdgastransaktionen im Ausland. ¹⁶

5 - Mineralien

Perus Mineralreichtum ist riesig. Dieses südamerikanische Land verfügt über große Reserven, die eine seiner größten Hauptstädte darstellen. Darüber hinaus hängt dies weitgehend von Ihrer Wirtschaft ab. Mehr als 2000 Millionen Dollar pro Monat resultieren aus dem Export von metallischen Mineralien aus Peru. ¹⁷

Die Silberreserve ist die größte der Welt. In Peru gibt es 17,5% des nicht extrahierten Silbers der Welt. In Lateinamerika haben sie den ersten Platz in den Zink-, Blei- und Molybdänreserven. ¹⁸

In Bezug auf die Bergbaugewinnung ist es auch in Lateinamerika führend und nimmt bei der Produktion von Gold, Zink, Blei, Bor, Andalusit sowie Zyanit und Selen den höchsten Rang ein. Darüber hinaus belegt es den zweiten Platz bei der Gewinnung von Kupfer, Silber, Molybdän, Cadmium, Phosphatgestein und Kieselgur.

Hauptabnehmer sind China und die Vereinigten Staaten von Nordamerika, da sie 36% bzw. 9% der peruanischen Mineralienexporte erhalten, hauptsächlich Kupfer, Gold und Zink..

6 - Naturlandschaften

Die natürlichen Schönheiten der Landschaft werden genutzt und geschützt, solange sie einen wirtschaftlichen Nutzen für das Land bringen können.

Das peruanische Ministerium für Außenhandel und Tourismus fördert eine Reihe von Vorzugsrouten, die als Wahrzeichen der Nation ausgewählt werden. Darüber hinaus wird der Tourist an diesen Orten ständig von der Polizei überwacht und überwacht, um eine sichere Reise zu gewährleisten. ¹⁹

Zu den bekanntesten Orten gehören:

-Manu Nationalpark

-Macchu Picchu

-Ollantaytambo

-Heiliges Tal der Inkas in Urubamba

-Cusco

- Titicaca See

-Das Túcume-Tal

-Pomac Trockenwald

-Mirador Cruz del Condor

-Lachay National Reserve

-Punt Sal

-Nationalpark Huascaran

-Luya

-Caleta de San José

-Pimentel Beach

-Paracas National Reserve

-Paracas Kronleuchter

-Huacachina Oase

-Rio Grande Tal in Palpa

-Nazca-Linien

-Colca Canyon

-Misti Vulkan in Arequipa

-Mancora

-Die Organe

-Vitor Valley

-Camana

-Matarani

-Mollendo Strände

-Puerto Pizarro

- Los Manglares de Tumbes Nationales Heiligtum

-Tumbes Beach

-Kleine Füchse

-Lobitos

-Paita Strände

Verweise

1. Ministerium für Energie und Bergbau der Republik Peru (2018). Bergbau-Jahrbuch 2017. Lima - Peru: Bergbauproduktionsabteilung, S.47. 
2. Bio-Gesetz zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen. Gesetz Nr. 26821. Lima - Peru. Art. 3. 
3. Ministerium für Energie und Bergbau der Republik Peru (2018). Bergbau-Jahrbuch 2017. Lima - Peru: Bergbauproduktionsabteilung, S.14. 
4. En.wikipedia.org. (2018). Meer von Grau. [online] Verfügbar unter: en.wikipedia.org [Zugriff am 31. Oktober 2018]. 
5. Landwirtschaftsministerium der Republik Peru (2009). Hydrografische Karte von Peru, Maßstab: 1: 5'250.000. NATIONALE WASSERBEHÖRDE (ANA). 
6. Nationale Wasserbehörde (2014). Inventar der Abteilung Gletscher und Lagunen für Glaziologie und Wasserressourcen. Peru, p. einundzwanzig. 
7. Tudela-Mamani, J. (2017). Zahlungsbereitschaft für Verbesserungen in der Abwasserbehandlung: Anwendung der Methode der bedingten Bewertung in Puno, Peru. Chapingo Magazine Reihe Wald- und Umweltwissenschaften, 23 (3), S. 341-352. 
8. En.wikipedia.org. (2018). Geographie von Peru. [online] Verfügbar unter: en.wikipedia.org [Zugriff am 31. Oktober 2018]. 
9. Umweltministerium der Republik Peru (2014). DIE NATIONALE STRATEGIE FÜR DIE BIOLOGISCHE VIELFALT BIS 2021 UND IHR AKTIONSPLAN 2014-2018. Lima - Peru: Umweltministerium der Republik Peru, S.14. 
10. Umweltministerium der Republik Peru (2014). DIE NATIONALE STRATEGIE FÜR DIE BIOLOGISCHE VIELFALT BIS 2021 UND IHR AKTIONSPLAN 2014-2018. Lima - Peru: Umweltministerium der Republik Peru, S.14. 
11. Nationales Institut für Statistik und Informatik der Republik Peru (2018). Entwicklung der Exporte und Importe, August 2018. INEI. 
12. Vizeministerium für strategische Entwicklung natürlicher Ressourcen (2014). FÜNFTER NATIONALER BERICHT ÜBER DAS ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE BIOLOGISCHE VIELFALT. Umweltministerium der Republik Peru. 
13. Vizeministerium für strategische Entwicklung natürlicher Ressourcen (2014). FÜNFTER NATIONALER BERICHT ÜBER DAS ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE BIOLOGISCHE VIELFALT. Umweltministerium der Republik Peru. 
14. Nationale Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie (2018). Peru: Kohlenwasserstoffsektor - SNMPE. [online] Snmpe.org.pe. Verfügbar unter: snmpe.org.pe [Zugriff am 31. Oktober 2018]. 
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16. Nationales Institut für Statistik und Informatik der Republik Peru (2018). Entwicklung der Exporte und Importe, August 2018. INEI. 
17. Nationales Institut für Statistik und Informatik der Republik Peru (2018). Entwicklung der Exporte und Importe, August 2018. INEI. 
18. Ministerium für Energie und Bergbau der Republik Peru (2018). Bergbau-Jahrbuch 2017. Lima - Peru: Abteilung für Bergbauproduktion. 
19. Regierung der Republik Peru. (2018). Touristische Routen. [online] Verfügbar unter: gob.pe [Zugriff am 31. Oktober 2018].